Saturday 17 January 2009 photo 1/4
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Tog bara någon bild:
Zehn schwere Stiefel
Ueber den Grund blutgetraenkt
Im Gleichschritt marschieren
Diese fuenf Krieger
Es ist Ihnen gleich
Wie sehr Ihre Wunden
Von feindlichen Schwertern geschlagen
Bis auf die Knochen schmerzen
Die herbeigesehnte Rache
Begangen in Blut
Keine Gnade gezeigt
Keine Gnade gezeigt
Den Schmerz verleugnend
Der wie ein Hammer pocht
Erlitten durch Stuerze
Von erschlagenen Pferden
Kein Anschein von Schwaeche
Noch Behutsamkeit
Nicht einmal ein Funke
Von Reue in Ihren Augen
Sie erschlugen die Maenner
Naehrten Woelfe mit Fleisch
Und jetzt verlassen sie dieses Land Seite an Seite
Jetzt auf dem Heimweg
Fuenf Krieger die ohne Reue kaempften
Diese Geschichte von fuenf tapferen Maennern
Wird ewig erzaehlt werden
Nur das Leid bleibt
Nur den Frauen allein
Die Kinder wehklagen
Von nun an lebend in Furcht
Kein Mann bleibt verschont
Kein Haus kein Hof verblieb
Keine Christin ungeschaendet
Ihre Kirche von Flammen verzehrt
Rot scheint Ihr Stahl
Von Feindesblut
Erzaehlend vom Sieg
Der von den Goettern geschenkt
Als Sie wiederkehren
Blutend doch stolz
Brennt der Horizont
Und das Lied erklingt laut
Ueber den Grund blutgetraenkt
Im Gleichschritt marschieren
Diese fuenf Krieger
Es ist Ihnen gleich
Wie sehr Ihre Wunden
Von feindlichen Schwertern geschlagen
Bis auf die Knochen schmerzen
Die herbeigesehnte Rache
Begangen in Blut
Keine Gnade gezeigt
Keine Gnade gezeigt
Den Schmerz verleugnend
Der wie ein Hammer pocht
Erlitten durch Stuerze
Von erschlagenen Pferden
Kein Anschein von Schwaeche
Noch Behutsamkeit
Nicht einmal ein Funke
Von Reue in Ihren Augen
Sie erschlugen die Maenner
Naehrten Woelfe mit Fleisch
Und jetzt verlassen sie dieses Land Seite an Seite
Jetzt auf dem Heimweg
Fuenf Krieger die ohne Reue kaempften
Diese Geschichte von fuenf tapferen Maennern
Wird ewig erzaehlt werden
Nur das Leid bleibt
Nur den Frauen allein
Die Kinder wehklagen
Von nun an lebend in Furcht
Kein Mann bleibt verschont
Kein Haus kein Hof verblieb
Keine Christin ungeschaendet
Ihre Kirche von Flammen verzehrt
Rot scheint Ihr Stahl
Von Feindesblut
Erzaehlend vom Sieg
Der von den Goettern geschenkt
Als Sie wiederkehren
Blutend doch stolz
Brennt der Horizont
Und das Lied erklingt laut