Sunday 25 January 2009 photo 1/1
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Über den Dächern,
ist es so kalt,
und so still.
Ich schweig deinen Namen,
weil Du ihn jetzt,
nicht hören willst.
Der Abgrund der Stadt,
verschlingt jede Träne die fällt.
Da unten ist nicht mehr,
was Dich hier oben noch hält.
In Deinen Augen,
scheint alles sinnlos und leer,
Der Schnee fällt einsam,
Du spürst ihn schon lange nicht mehr.
Irgenwo da draussen,
bist du verloren gegangen.
Du träumst von dem Ende,
um noch mal von vorn anzufangen.
Ich weiss nicht wie lange,
ich Dich halten kann.
Ich weiss nicht wie lange.
Nimm meine Hand,
wir fangen noch mal an.
Spring nicht.
Ich schrei in die Nacht für Dich,
lass mich nicht im Stich.
Spring nicht.
Die Lichter fangen Dicht nicht,
sie betrügen Dich.
Spring nicht.
Erinnert Dich ,
an Dich und mich.
Die Welt da unten zählt nicht.
Bitte, spring nicht.
Spring nicht.
Und hält Dich das auch nicht zurück,
dann springe ich für Dich!
ist es so kalt,
und so still.
Ich schweig deinen Namen,
weil Du ihn jetzt,
nicht hören willst.
Der Abgrund der Stadt,
verschlingt jede Träne die fällt.
Da unten ist nicht mehr,
was Dich hier oben noch hält.
In Deinen Augen,
scheint alles sinnlos und leer,
Der Schnee fällt einsam,
Du spürst ihn schon lange nicht mehr.
Irgenwo da draussen,
bist du verloren gegangen.
Du träumst von dem Ende,
um noch mal von vorn anzufangen.
Ich weiss nicht wie lange,
ich Dich halten kann.
Ich weiss nicht wie lange.
Nimm meine Hand,
wir fangen noch mal an.
Spring nicht.
Ich schrei in die Nacht für Dich,
lass mich nicht im Stich.
Spring nicht.
Die Lichter fangen Dicht nicht,
sie betrügen Dich.
Spring nicht.
Erinnert Dich ,
an Dich und mich.
Die Welt da unten zählt nicht.
Bitte, spring nicht.
Spring nicht.
Und hält Dich das auch nicht zurück,
dann springe ich für Dich!